Urlaub in Sardinien – Reisetipps für eine Rundreise

Wer meint er muss in die Karibik fliegen, um weiße Sandstrände und kristallklares Wasser zu sehen, der irrt sich. ? Die europäische Perle der Karibik liegt in Sardinien und ist gerade mal zwei Flugstunden von Deutschland entfernt. Wir haben uns für die Rundreise die Nordhälfte der Insel vorgenommen und waren 11 Tage unterwegs. Alle Buchungen (Flug, Auto, Unterkünfte) haben wir drei Monate vor Reiseantritt gebucht und konnten ein paar gute Angebote ergattern.?

Unsere Reisezeit war in der Hauptsaison (Anfang August) und es war ein Badeurlaub zum Schnorcheln mit verschiedenen Ausflugsmöglichkeiten. In der Hauptsaison muss man allerdings mit heißen Temperaturen von 36-45 Grad im Schatten rechnen. Bei uns waren die ersten drei Tage um die 40-45 Grad und danach wurde es zum Glück mit 36 Grad etwas angenehmer ?

Die Strände & Parkplätze sind in der Hauptsaison auch voller, aber wer sich dadurch nicht stressen lässt, findet immer ein ruhiges Plätzen am weißen Sandstrand. Keine Angst, so voll wie am Ballermann wird es nicht… ?
Für die Urlauber, die es etwas ruhiger mögen und auch mal wandern möchten, würde ich die Nebensaison (z.B. Ende September / Anfang Oktober) empfehlen.

– Gastbeitrag von Sandra- 

Reisekosten für einen Urlaub in Sardinien

  • Die Hin- und Rückflüge haben wir von Düsseldorf nach Olbia (Eurowings für 350 Euro p.P) gebucht.
  • Die Unterkünfte (ca. 50 Euro p. Nacht p.P.) haben wir über AirBnB gebucht.
  • Den Mietwagen (Citroen c3, ohne SB, Km frei für 950 Euro) haben wir über Sixt gebucht.

☝?Zum Mietwagen in der Hauptsaison ist vielleicht der Hinweis ganz gut, dass die anderen Touristen keine Rücksicht auf fremde Autos nehmen und man auf vollen Parkplätzen schon mal die eine oder andere Delle am Mietwagen abbekommt. Mit der Option „ohne SB“ = ohne Selbstbeteiligung bist du auf der sicheren Seite und hast keine weiteren Kostenüberraschungen.

Hier gehts zur Übersicht der Rundreise durch Sardinien

Sardinien

Rundreise Sardinien – Tipps für tolle Strände, Ausflugsmöglichkeiten, Unterkünfte & Restaurants

Von Olbia über Porto Cervo nach Bahia Sardinia

Die Ankunft am Flughafen in Olbia war um 10 Uhr und somit hatten wir noch genug Zeit einen Zwischenstop in Porto Cervo einzulegen, um dann weiter zum Zielort nach Bahia Sardinia zu fahren.

Der Krösus-Ort Porto Cervo wurde überall hoch gelobt, dass er so toll sein soll und man ihn unbedingt ansehen sollte. Ja, nett war es ?, aber mehr als dicke Jachten und Autos gab es nicht zu bestaunen. Also sind wir dann anschließend direkt zum Zielort Bahia Sardinia gefahren, um noch die Nachmittagssonne zu genießen.Bahia Sardinia

Der Sandstrand in Bahia Sardinia ist schön feinsandig und fällt langsam flach ab. Das Meer schimmerte in allen türkisfarben und war kristallklar. ? Im Randbereich gab es ein paar größere Felsen und man konnte hier wunderbar schnorcheln. Bahia Sardinia ist ein typischer kleiner Touristenort mit einer kleinen Promenade und vielen Bars und Restaurants. Hier findet jeder was für seinen Geschmack und kann beim Abendessen der Sonne beim unter gehen zusehen.Bahia Sardinia

  • Restaurantempfehlung Bahia Sardinia: Pizzeria Spaghetteria Bar Sole Mare, P.zza Ventagli, 07021 Arzachena

Unsere Unterkunft (Zimmer mit eigenem Bad) war 5 min zu Fuß vom Strand entfernt und war leider etwas überteuert (der Lage geschuldet).

In Bahia Sardinia sind wir 2 Nächte geblieben und haben den darauffolgenden Tag auch nur am Strand verbracht.

Von Palau mit der Fähre nach La Maddalena

Am 3. Tag ging es für uns zur wahren Perle Sardiniens, nach La Maddalena. La Maddalena ist ein Insel Archipel im Nord-Osten von Sardinien von dem man bei ruhiger See schöne Bootsausflüge zu den kleinen Nachbarinseln und einsamen Stränden machen kann, die nur über per Boot erreichbar sind. ? La Maddalena erreicht vom von Palau mit einer Fähre die in 20 min. In Palau haben wir einen kostenlosen Parkplatz gefunden und auch noch Glück gehabt, da nur noch ein Parkplatz frei war:

  • Parkplatz: Parcheggio Palau Libero Gratis, Via Riva dei Lestrigoni, 24 , 07020 Palau

Der Parkplatz ist in der Hauptsaison nach 10:30 Uhr schon sehr voll, also seid lieber vorher da, sonst müsst Ihr teuer am Hafen oder in den Straßen parken. Ihr könnt natürlich auch euer Auto mit nach La Maddalena nehmen, aber das würden wir nicht empfehlen, da die Straßen und Gassen auf der Insel sehr eng sind und es kaum Parkplatzmöglichkeiten oder Wendemöglichkeiten gibt.?

Vom Parkplatz in Palau bis zur Fähre sind es 10 min zu Fuß und du kannst das Ticket (hin und zurück, ohne Auto für 14 Euro p.P) direkt am Hafen kaufen. Schon die Einfahrt in den Hafen von La Maddalena ist toll und man kann sich einen ersten Überblick über die Altstadt verschaffen. Der Weg zur Unterkunft war einfach zu finden und dauerte gerade mal 10 min, wenn Ihr die Abkürzung über die Treppen nehmt. Die Unterkunft (ganze Unterkunft) haben wir für drei Nächte gebucht und das Preis Leistungsverhältnis war sehr gut.

Am Nachmittag sind wir nach dem Einchecken durch die Altstadt geschlendert und sind direkt zum Hafen, um dort bei den zahlreichen Bootsanbietern ein Schlauchboot (Gonommnie mit 40 Ps) für den nächsten Tag zu mieten. Wir wollten die einsamen Strände und Buchten zum schnorcheln anfahren und einen Tag auf dem Meer verbringen. Doch leider waren alle Boote für den morgigen Tag schon ausgebucht und die darauffolgenden beiden Tage wurden Sturmböen mit Windstärke 7 vorhergesagt. ? Also gab es für die nächsten zwei Tage keinen Bootsausflug. Außer die großen Touristenschiffe (> 100 Personen und ab 20  Euro p.P.) fuhren raus und das wollten wir uns nicht antun.?

Am Abend haben wir in folgender Pizzeria gegessen und da die Pizza so gut war, haben wir direkt für den nächsten Abend auch wieder einen Tisch reserviert. Reservieren ist Pflicht, da der Laden sehr schnell voll wird:

  • I Curciareddhi, Via Giuseppe Giusti, 4 , 07024 La Maddalena

Am nächsten Tag mussten wir uns nun eine Alternative zum Bootsausflug suchen und sind mit dem Strandbus (Start am Hafen) los und haben Beachhopping gemacht. Der Bus fährt einmal um die Insel und hält an den einzelnen Stränden an und fährt dich für € 1,50 p.P soweit bis du aussteigst. Wir sind bis zum letzten Strand mit gefahren und bei Bassa Trinita ausgestiegen. Der Strand und das Meer war der Hammer.? Zum Schnorcheln gab es hier leider nicht viel, aber dafür gab es schön hohe Wellen, die beim schwimmen Spaß gemacht haben.? Bassa Trinita

Im Nachmittag sind wir dann wieder zum Bus und haben den nächsten Strand Spiaggia Monti D’A Rena angefahren. Dieser lag in einer kleinen Bucht und war das Meer war hier etwas ruhiger. An der Seite der Bucht gab es größere Felsen, an denen man wunderbar schnorcheln konnte.

Am letzten Tag auf der Insel, war es leider immer noch windig und das erste mal gab es ein paar Wolken am Himmel. Wir haben uns dann ein Mountainbike ausgeliehen (20 Euro p.P – ganzer Tag) um die Insel mit dem Fahrrad zu erkunden. Das Fahrrad bekommst du hier: Rent Bike, Via Amendola, 23 , 07024 La Maddalena

Wir haben sind als erstes zur Isola Giardinelli gefahren und wurden mit vielen tolle kleine Strände/Buchten mit toller Aussicht belohnt. Zum Baden haben wir uns folgende Strände ausgesucht Capocchia d’ù purpu und Testa di Polpo. Unterwegs gibt es zahlreiche Aussichtspunkte und verlassene Buchten, ja auch in der Hauptsaison.? Als zweiten Stop sind wir mit den Fahrrädern nach Punta Tegge gefahren. Hier gab es wieder einige große Felsen und auch schöne versteckte Buchten in denen man wunderbar schwimmen konnte.Capocchia d'ù purpu Capocchia d'ù purpu

Punta Tegge

Nach drei vollen Tagen sind wir dann leider von La Maddalena abgereist und weiter entlang der Küste nach Castelsardo gefahren.

Auf nach Castelsardo

Unterwegs haben wir einen Stop in Capo Testa eingelegt und haben einen kleinen Spaziergang über vielen Granitfelsen gemacht. Es gibt viele kleine Buchten in denen man schwimmen kann, aber bei uns war es leider immer noch extrem windig und die Brandung war sehr stark. Zum Parken empfehlen wir den Parkplatz am langen Sandstrand (große Schotterfläche auf der rechten Seite) und nicht bis zum Wendehammer vorzufahren, da in der Hauptsaison das parken am Wendehammer eine reine Katastrophe ist.

  • Parkplatz: Rena di Levante o Spiaggia dei Due Mari, Via Capo Testa, 07028 Santa Reparata

Vom Parkplatz brauchst du ca. 30 min zu Fuß bis zum Wendehammer, dem eigentlichen Startpunkt der Wandermöglichkeiten auf Capo Testa.

Auf der Weiterfahrt nach Castelsardo haben wir beim Strand Spiaggia Lu Litarroni kurz angehalten um haben den Kitesurfern und der starken Brandung zugesehen. Wenn man weiter an der Küste in Richtung Castelsardo fährt, kommt man an den zahlreichen Stränden der Costa Paradiso vorbei, die ebenso einen Besucht wert sind.Spiaggia Lu Litarroni

Bei der Einfahrt von Castelsardo sieht man die Schönheit der kleinen Stadt mit ihrer hoch oben thronenden Burg. Die Stadt besteht aus einer Vielzahl an schmalen engen Gassen und tollen kleinen Restaurants. Nach dem Einchecken in unserer Unterkunft haben wir noch den Sonnenuntergang ansehen können. Hierzu bietet sich besonders folgender Platz: Via Nazionale 7, Castelsardo ?? Oder Ihr schafft es noch rechtzeitig bis hoch zur Burg, dann habt ihr natürlich noch einen besseren Ausblick.?? Am Abend waren wir dann in folgender kleinen Pizzeria, ihr müsst unbedingt einen Tisch reservieren, sonst bekommt ihr keinen Platz mehr:

  • Restauranttipp Castelsardo: Da Frassau, Via Brigata Sassari, 1 , 07031 Castelsardo

Unsere Unterkunft (Zimmer mit eignem Bad) für eine Nacht war in einer kleinen Seitengasse gelegen. Sehr netter Gastgeber und es gab ein super Frühstück.

Am nächsten Tag wollten wir zum Baden und Schnorcheln zum Spiaggia della Pelosa fahren. Aber jeder Einheimische hat uns davon abgeraten, da der Strand am Wochenende sehr überfüllt wäre und man kaum ein freies Plätzchen bekommt. Also haben wir den Strand ausgelassen und sind zum nächsten Zielort nach Alghero gefahren.

Über Capo Caccia nach Alghero

Als Zwischenstopp haben wir uns dann das Capo Caccia vorgenommen. Das Kap ist für seine zahlreichen Grotten (z.B. Neptunsgrotte) bekannt und man hat von oben einen wunderbaren Ausblick über die Westküste und dessen Steilklippen. Die Grottenbesichtigung haben wir uns gespart, da wir uns nicht mit 100 anderen Touristen durch die engen Gänge der Grotte quetschen wollten und sind nach einem kleinen Spaziergang an der Steilküste zum nahegelegenen Strand Cala Tramariglio zum Schnorcheln gefahren.Cappo Caccia

Auf der Weiterfahrt nach Alghero haben wir ein bisschen Kultur mitgenommen und haben uns die Ausgrabungsstätte Nuraghe Palmavera (6 Euro p.P) angesehen. In Alghero solltest du wissen, dass die Altstadt nur morgens und Abends für eine kurze Zeit mit dem Auto befahrbar und ansonsten Autofrei ist. Also park den Mietwagen am besten an folgender Stelle und du kannst den Wagen hier über 24 Stunden kostenlos abstellen. Hier haben wir am Abend ohne Probleme einen Parkplatz bekommen: Via Giuseppe Garibaldi, 49A , 07041 Alghero. Vom Parkplatz bist du in knapp 25 min in der Altstadt und kannst die unzählig kleinen engen Gassen auf dich wirken lassen. Die ganze Altstadt ist von einer historischen Stadtmauer umgeben, die noch sehr gut erhalten ist.

Unser Unterkunft lag direkt in der Altstadt und mitten im Geschehen, so dass wir am Abend nur einen Schritt vor die Tür setzten mussten und konnten direkt im nächsten guten Laden essen gehen. Die Unterkunft (ganze Unterkunft) war super sehr schön eingerichtet und hatte leider ihren Preis für die tolle Lage.

Für das Abendessen hatten wir einen Tisch in folgendem Restaurant reserviert:

  • Trattoria Marco Polo, Via Camillo Benso Conte di Cavour, 46 , 07041 Alghero

Den Sonnenuntergang kannst du dir am besten von der alten Stadtmauer an der Promenade ansehen. Dazu empfehlen wir einen einen leckeren Cocktail, um die letzten Sonnenstrahlen genießen, aus folgender Bar: Buena Vista, Bastioni Marco Polo, 47 , 07041 Alghero

Am nächsten Tag haben wir einen ganzen Strandtag eingelegt und sind zu Fuß zum Hausstrand gelaufen. Es fährt auch ein Bus zu den anderen nahe gelegenen Stränden an der Promenade.

Unser Traumstrand Spiaggia di Is Arutas

Als nächsten fuhren wir an der Westküste weiter in Richtung Süden zum nächsten Strand Spiaggia di Is Arutas. Der Strand war unser Highlight der Reise. ? Der Strand besteht aus kleinen ausgewaschenen runden Quarzkieseln in jeglichen Farben. Mitnehmen der Kiesel ist strengstens verboten! Parken könnt ihr kostenlos an folgender Stelle und müsst dann ca. 20 min bis zum Strand laufen: Camping Is Aruttas, Località Is Aruttas, 09072 Cabras. Das Meer war wirklich ein Traum, fast noch besser wie in der Karibik. Hier konnte man wunderbar schnorcheln und durch das klare Wasser hatte man eine tolle Weitsicht.Spiaggia di Is Arutas Spiaggia di Is Arutas

Unser Unterkunft war in Oristano und war neben dem Strand ein weiteres Highlight. Wir hatten hier ein eigenes Zimmer mit Bad und zusätzlich gab es die ganze Anlage zur freien Verfügung. Es war ein riesen Anwesen mit mehreren Gebäude, einem eigenem Fitnessstudio, Fußballplatz mit Flutlichtanlage, großer Obstplantage und dazu ein tolles Frühstück.

Zum Abendessen hat uns der Host einen Tisch in folgenden Restaurant reserviert und wir konnten der Sonne beim untergehen zu sehen:

  • Restauranttipp Cabras: Focus Pizza, Via Torino, 23 , 09072 Cabras

Am nächsten Tag sind wir noch einmal an den tollen Strand Spiaggia di Is Arutas gefahren, bevor wir rüber auf die Ostküste fuhren.

Weiter nach Dorgali

Nach einem weiteren grandiosen Badetag sind wir dann zum Landschaftsschutzgebiet nach Sorgente Su Gologone gefahren, um dort eine Karstquelle zu besichtigen und ein bisschen am Flussbett entlang zu wandern.Sorgente Su Gologone

Am Abend trafen wir dann in Dorgali ein und wurden von einem Dorffest Ferragosto Dorgalese (Pferderennen und Reiterspektakel) überrascht, das ganze zwei Tage ging. Unsere Unterkunft, in der wir auch zwei Tage übernachtet haben, ist leider nicht mehr bei Airbnb aktiv. Dorgali ist ein kleines Bergdorf und ist für die Übernachtung eine günstige Alternative, im Gegensatz zur nahegelegenen Hafenstadt Cala Gonone, die auf der anderen Seite des Berges liegt.

Calo Gonone ist für seine zahlreichen schönen Strände, Grotten und verschiedene Schnorchelmöglichkeiten bekannt. Im Hafen kann man sich verschiedene Bootstouren buchen und haben uns am Vorabend Bootsausflug über das Internet gebucht.

Wir haben mit dem Schlauchboot (max. 12 P. und 50 Euro p.P.) den ganzen Tag auf dem Wasser und an den zahlreiche Stränden verbracht. Wir sind an den tollsten Stränden ausgestiegen und konnten mitten auf dem Meer in dem „blauen Pool“ mit zahlreichen Fischen schwimmen. ? Es war einfach toll und vergesst nicht eure Unterwasserkamera! Wir waren an folgenden Stränden Cala Luna, Biriola, Mariolu, Cala Coloritze, Cala dei Gabbiani und sind in eine kleine Grotten rein gefahren.

Olbia – unsere Endstation

Am letzten Tag, vor unser Abreise sind wir dann von Dorgali nach Olbia gefahren um uns die Stadt anzusehen und für den Abreisetag keinen großen Anfahrtsweg zum Flughafen zu haben. Bevor wir zur Unterkunft und zum Abendessen nach Olbia gefahren sind, haben wir uns am Strand Spiaggia Lido del Sole niedergelassen und von dort die zahlreichen startenden Flugzeugen und den einlaufenden Fähren in den Hafen zusehen. Unsere Unterkunft war nur ein Privatzimmer mit einem Gemeinschaftsbad und dafür leider wieder etwas teuer, aber die Nähe zum Flughafen war sehr gut (nur 10 min Autofahrt).

Spiaggia Lido del Sole

In Olbia waren wir in folgenden Restaurant essen:

  • Restauranttipp Olbia: Ristorante Pizzeria bar Il Vecchio Porto, Corso Umberto I, 10/12 , 07026 Olbia

Wir würden Euch für den letzten Tag eher noch einen Strandtag bei Spiaggia La Cinta empfehlen, als dass ihr schon nach Olbia fahrt. Für uns war die Stadt eher enttäuschend, aber macht euch selbst ein Bild.?

Highlights für eure Rundreise in Sardinien

  • Beste Unterkunft: in Oristano, https://www.airbnb.de/rooms/17888091?s=51
  • Bester Strand: Spiaggia di Is Arutas, nähe Oristano
  • Bester Altstadtflair: Alghero
  • Bester Ausflug: Cala Gonone, Strand- und Schnorchelhopping mit Schlauchboot
  • Bestes Restaurant: La Maddalena, Pizzeria  I Curciareddhi
  • Bestes Gericht: Gnocchetti (kleine Muschelartige Nudeln) in jeglicher Variation
  • Beste Aussicht: Capo Testa (auch zum Sonnenuntergang)
  • Bestes Naturerlebnis: Sorgente Su Gologone
  • Bestes Gesamtpaket (Strand, Kultur, Ausflugsmöglichkeiten): La Maddalena

Viel Spaß bei deiner nächsten Urlaubsplanung ☺️

7 Comments

    • Ich fahre seit 15 Jahren (!) jedes Jahr nach Sardinien.
      Vorsicht!!! Suchtgefahr!
      Wer die Insel einmal erlebt hat, der wird sich mit nichts anderem mehr zufrieden geben.

        • Hallo Tina, das kommt ganz darauf an, welche Vorlieben der Einzelne hat. Wir sind auf die Ferien angewiesen und fahren immer im Hochsommer. Da liegt unser Focus auf Strand und baden. Wir haben an der Costa Rei einen kleinen Campingplatz direkt am Meer entdeckt, der inzwischen unser zweites Zuhause ist. Von hier aus kann man gute Ausflüge nach Villasimius und Cagliari machen.

  • Wirklich tolle Eindrücke und Tipps! Und die Unterkunft in Oristano sieht auch total schön aus.
    Ich war erst ein Mal auf Sardinien und das nur für 4 Tage. So eine Sardinien-Rundreise steht bei mir also definitiv noch auf dem Programm. 🙂
    Liebe Grüße
    Julie

  • Ein sehr gelungener Einblick in die schönen Ecken von Sardinien. Danke!! Beim Lesen deines Beitrags ist meine Vorfreude auf den kommenden Sardinienurlaub in zwei Wochen noch größer geworden. Da wir unsere zweijährige Tochter dabei haben, wird zwar nicht alles gehen, aber dafür anderes schönes. So zum Beispiel ein Tag am Strand Spiaggia di Is Arutas oder ein Abstecher nach La Maddalena. Ich kann es kaum abwarten!

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