Rauer Industriecharme trifft innovative Küche
Der kleine Ableger des Restaurant Hase in der Kölner Innenstadt lädt in das Medienviertel von Köln-Mülheim ein. Nahe des bekannten Carlswerks wurde ein einzigartiger Raum mit typischen Brasserieelementen, Metallboden, kargen Wellblechwänden und -noch viel cooler- mit stylischen Turnmöbeln geschaffen. In der ehemaligen Werkshalle herrscht eine tolle Atmosphäre zwischen Moderne und Einfachheit – einfach aber besonders. Der Werkshase ist auch die „Kantine“ für die Mitarbeiter der Bühnen Köln, aber auch für alle Zuschauer und Restaurantbesucher zugänglich. Gerade zur Mittagspause geht es hier angenehm gesellig zu.
Ein regionales und täglich wechselndes Speisenangebot variiert mit Klassikern der internationalen Küche werden auf einer Tafel am Eingang offeriert. Auch Vegetarier kommen hier auf Ihre Kosten.
Man bestellt und bezahlt direkt vorne an der Theke beim Chef des Hauses, nimmt sich sein Getränk lässig aus dem großen Kühlschrank, schnappt sich das schon auf der Theke bereitstehende Brot mit dazugehörigem Quark im Glas und sucht sich einen freien Platz. Das Campingbesteck ist ein cooler Hingucker 😉 Schon nach kurzer Zeit wird das Essen serviert und es ist wahrer ein Augenschmaus, da es einfach wunderschön angerichtet ist. Das Essen schmeckte bisher immer sehr lecker. So war auch an diesem Tag mein Caesarsalad eine Gaumenfreude.
Im Sommer kann man wunderbar entspannt im Garten auf der Bierbankbestuhlung zwischen Baustellencontainern, farbenfrohen Blumen und duftenden Kräutern, angelegt a la Urban Gardening, auf sein Essen warten und die Sonne genießen.
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